Unsere regelmäßigen Praxistermine

Kum Nye – Tibetisches Heilyoga: Kum Nye verbindet Körper- und Meditationsübungen, die aus alten tibetischen Schriften stammen. Die Übungen lösen Verspannungen, öffnen Geist und Körper und bringen beides in harmonische Balance. Zudem unterstützt Kum Nye die Meditation, da es den Geist  beruhigt und klärt. Leitung: Bärbel Behar-Kremer und/oder Nina Zlonicky.

Für alle Interessierten geeignet.

Chan Mi Gong ist eine heilende Bewegungskunst, deren Wurzeln und Ursprünge in der tibetischbuddhistischen und chinesisch-buddhistischen Tradition zu finden sind. Das Erlernen und Anwenden der Methode mobilisiert und stärkt die inneren Kräfte. Es erlaubt den Übenden die Erfahrung einer Art Reise zur eigenen Mitte und ermöglicht das Erleben von tiefer Entspannung, Ausgeglichenheit und innerem Frieden. Leitung: Jadwiga Pokryszka.

Für alle Interessierten geeignet.

Für die Montagskurse wird eine Dana-Spende von 15 €, ermäßigt 10 € je Sitzung wird erbeten.

Lamrim – Der Stufenweg zur Erleuchtung: In diesem Basis-Seminar werden die gesamten Lehrinhalte des Buddha anhand eines klassischen tibetischen Lehrtextes in systematischer Form erläutert und durch Diskussion und Meditation vertieft. Geshe Rigdzin Gyaltsen erläutert uns in authentisch-traditionellem tibetischen Lehrstil die einzelnen Stufen dieses Weges. Seine Belehrungen werden von Holger Götz übersetzt.

Für alle am Buddhismus Interessierte geeignet, ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Die Teilnahme erfolgt auf Spenden-Basis. Die empfohlene Spende beträgt   45 € im Monat, ermäßigt 35 €.
Für Fördermitglieder ist der Lamrim-Kurs bereits im Förderbeitrag enthalten.

Mittwochs-Kurse: Mittwochs finden Unterweisungen zu unterschiedlichen Themen und im Anschluss daran eine gemeinsame Meditation statt – je nach Halbjahresprogramm. Fragen sind immer erwünscht.

Im ersten Halbjahr 2025 werden wir Erläuterungen zur Zufluchtnahme hören, die zu den Vorbereitenden Übungen gehört. Wir werden darüber meditieren und die Zufluchtnahme gemeinsam rezitieren. Geshela unterrichtet in deutscher Sprache.

Empfohlene Spende wie für den Lamrim-Kurs.

Donnerstags – Praxis und Meditation: Gemeinsam rezitieren wir überwiegend in tibetischer Sprache den Lobpreis an die 21 Taras und das Sadhana von Chenrezig (Sanskrit: Avalokiteshvara) und meditieren zu unterschiedlichen Themen, wie z.B. Mitgefühl, Gleichmut. Tara und Chenrezig sind Emanationen des Buddha und werden im tantrischen Buddhismus als Verkörperung der Heilsaktivitäten der Buddhas (Tara) bzw. des Mitgefühls (Chenrezig) angesehen.

Geeignet für alle, die ausreichendes Vertrauen in diese Praxis haben, eine tantrische Einweihung ist nicht erforderlich. Eine Dana-Spende wird erbeten.

Freitags: Geshe Rigdzin Gyaltsen wird uns eine Einführung in Buddhismus und Meditation geben.

Wie für alle Veranstaltungen wird auch hier um eine Dana-Spende gebeten.

Guru Puja/Lama Chöpa: Die Lama Chöpa ist ein segensreiches meditatives Ritual aus dem Höchsten Yoga-Tantra und findet an wechselnden Wochentagen in der Regel zweimal im Monat statt.

Gemeinsam werden Texte von Panchen Lobsang Tschökyi Gyaltsen rezitiert und den Erleuchteten, Zufluchtsobjekten und Meistern Opfergaben dargebracht.

Geeignet für alle, die ausreichendes Vertrauen in diese Praxis haben; die Teilnahme ist auch ohne tantrische Einweihung möglich. Bitte Kekse, Obst, Blumen o.ä. als Opfergaben mitbringen.
Eine Dana-Spende wird erbeten.

Chenrezig-Intensivtage: Jeden ersten Samstag im Monat widmen wir uns unter Anleitung von Geshe Rigdzin Gyaltsen einen ganzen Tag der intensiven Meditation über Mitgefühl und rezitieren gemeinsam das Chenrezig – Saddana. Es finden vier Sitzungen statt, mit gemütlichen Pausen bzw. auch einer längeren Mittagspause.

Auch hier wird eine Dana-Spende erbeten.