Kum Nye – Tibetisches Heilyoga: Kum Nye verbindet Körper- und Meditationsübungen, die aus alten tibetischen Schriften stammen. Die Übungen lösen Verspannungen, öffnen Geist und Körper und bringen beides in harmonische Balance. Zudem unterstützt Kum Nye die Meditation, da es den Geist beruhigt und klärt. Leitung: Bärbel Behar-Kremer und/oder Nina Zlonicky.
Für alle Interessierten geeignet. Dana-Spende von € 7,00 je Sitzung erbeten.
Chan Mi Gong ist eine heilende Bewegungskunst, deren Wurzeln und Ursprünge in der tibetisch-buddhistischen und chinesisch-buddhistischen Tradition zu finden sind. Das Erlernen und Anwenden der Methode mobilisiert und stärkt die inneren Kräfte. Es erlaubt den Übenden die Erfahrung einer Art Reise zur eigenen Mitte und ermöglicht das Erleben von tiefer Entspannung, Ausgeglichenheit und innerem Frieden. Leitung: Jadwiga Pokryszka.
Für alle Interessierten geeignet. Dana-Spende von € 7,00 je Sitzung erbeten.
Lamrim – Der Stufenweg zur Erleuchtung: In diesem Basis-Seminar werden die gesamten Lehrinhalte des Buddha anhand eines klassischen tibetischen Lehrtextes in systematischer Form erläutert und durch Diskussion und Meditation vertieft. Geshe Rigdzin Gyaltsen erläutert uns in authentisch-traditionellem tibetischen Lehrstil die einzelnen Stufen dieses Weges. Dabei wird er meistens von Jürgen Manshardt übersetzt.
Für alle Interessierten geeignet, Einstieg jederzeit möglich. Auf Spenden-Basis, Vorschlag: € 28,00 – € 40,00 pro Monat (für Fördermitglieder bereits im Förderbeitrag enthalten).
Mittwochs-Kurse: Mittwochs findet eine gemeinsame Meditation statt. Fragen sind selbstverständlich möglich und auch immer erwünscht.
Geshela unterrichtet selbst in deutscher Sprache ohne Übersetzer. Geshelas Deutsch-Kenntnisse sind gut, aber noch nicht perfekt. Teilnehmer sollten deshalb entsprechende Geduld mitbringen, werden dafür aber durch die Erfahrung einer direkten Unterweisung ohne Umweg über eine Übersetzung reich entlohnt.
Donnerstags – Praxis und Meditation: Gemeinsam rezitieren wir (überwiegend in tibetischer Sprache) den Lobpreis an die 21 Taras und Praxistexte zu Chenrezig (Sanskrit: Avalokiteshvara) und Mahakala und meditieren. Tara und Chenrezig sind Emanationen des Buddha und werden im tantrischen Buddhismus als Verkörperung der Heilsaktivitäten der Buddhas (Tara) bzw. des Mitgefühls (Chenrezig) angesehen. Mahakala ist eine Erscheinungsform von Avalokiteshvara und hilft, Hindernisse zu überwinden.
Geeignet für alle, die ausreichendes Vertrauen in diese Praxis haben, tantrische Einweihung nicht erforderlich. Dana-Spende erbeten.
Freitags: Andreas Essig wird bei einer Reihe von Terminen überwiegend freitags über einen breiten Themenkreis von den Grundlagen der Achtsamkeit über Liebende Güte und Mitgefühl bis zum Verständnis der Leerheit in Cittamatra und Madhyamaka sprechen. Einzelheiten zu den jeweiligen Terminen schlagt bitte im Kalender nach.
Guru Puja/Lama Chöpa: Die Lama Chöpa ist ein segensreiches meditatives Ritual aus dem Höchsten Yoga-Tantra und findet an wechselnden Wochentagen in der Regel zweimal im Monat statt. Gemeinsam werden Texte von Panchen Lobsang Tschökyi Gyaltsen rezitiert und den Erleuchteten, Zufluchtsobjekten und Meistern Opfergaben dargebracht.
Geeignet für alle, die ausreichendes Vertrauen in diese Praxis haben; die Teilnahme ist auch ohne tantrische Einweihung möglich. Bitte Kekse, Obst, Blumen o.ä. als Opfergaben mitbringen. Dana-Spende erbeten.
Vajrasattva-Praxis: Unter Anleitung von Geshe Rigdzin Gyaltsen rezitieren wir das 100-Silben-Mantra von Vajrasattva und üben uns in seiner Meditation. Dana-Spende erbeten.
Chenrezig-Intensivtage: Einmal pro Monat widmen wir uns unter Anleitung von Geshe Rigdzin Gyaltsen einen ganzen Tag der intensive Meditation über Chenrezig, die Verkörperung des Mitgefühls aller Buddhas.